Ermittlungen gegen Pegida

von Redaktion

Dresden – Die Justiz hat in den vier Jahren des Bestehens der islam- und ausländerfeindlichen Pegida-Bewegung in Dresden knapp 200 Ermittlungsverfahren gegen Teilnehmer und Redner der Demonstrationen geführt. Das geht aus einer am Freitag veröffentlichten Antwort des sächsischen Justizministeriums auf eine Anfrage des Landtagsabgeordneten André Schollbach (Linke) hervor. Bei je 25 Fällen geht es um gefährliche Körperverletzung oder das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

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