IN KÜRZE

Duterte plant „Todesschwadron“

von Redaktion

Auch nach der angekündigten Kurskorrektur des französischen Präsidenten Emmanuel Macron in der Energiepolitik halten die Proteste der „gelben Westen“ in Frankreich an. Einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Opinion Way zufolge halten 76 Prozent der Franzosen die angekündigten Maßnahmen des Staatschefs für nicht ausreichend. Die Proteste werden ausschließlich über soziale Netzwerke organisiert.

Die Republikaner um US-Präsident Donald Trump haben eine Stichwahl im Bundesstaat Mississippi gewonnen und damit ihre Mehrheit im Senat in Washington auf 53 zu 47 Sitze ausgebaut. Die umstrittene Kandidatin der Konservativen, Cindy Hyde-Smith, setzte sich gegen den afroamerikanischen Demokraten Mike Espy durch.

Auf den Philippinen will Präsident Rodrigo Duterte eine eigene „Todesschwadron“ gegen die kommunistischen Rebellen aufstellen, die in dem Inselstaat bereits seit den 1960er Jahren aktiv sind. Die Sondertruppe werde die Erlaubnis zum Töten haben. „Wenn Ihr drei oder vier (Rebellen) seht, bringt sie alle um“, sagte Duterte.

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