zu SPD/Jusos:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Je näher die Entscheidung am Parteitag rückt, desto schwerer trägt Merz an seinem angeblich eine Million Euro betragenden Jahreseinkommen aus Verwaltungsratsposten. Reiche Führungspolitiker kennt Deutschland kaum. Keiner der bisher acht Kanzler in Bonn und Berlin hat in Geld gebadet. Geld im Kanzleramt hat für die Deutschen etwas Anrüchiges. Setzt sich Merz durch, wäre das, so betrachtet, eine kleine Kulturrevolution.“

NZZ am Sonntag

„Als Juso-Vorsitzende gehörte es zu ihrer Rollenbeschreibung, nicht nur dem politischen Gegner, sondern auch dem Feind in den eigenen Reihen immer wieder eins ,in die Fresse’ zu geben. Mittlerweile muss sich Nahles damit abfinden, dass sie in der Rolle der SPD-Vorsitzenden diejenige ist, die einstecken muss – und dass Kühnert seine Rolle mindestens so virtuos ausfüllt wie sie einst.“

Frankfurter Allgemeine

„Nur noch Platz vier im Bund! Da drängt sich automatisch die Frage auf, ob das Gespann Nahles und Scholz noch das richtige ist. Und diese Frage wird 2019 wiederkehren. Mit aller Macht.“

Tagesspiegel

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