Es ist ein klägliches Bild, das die EU in der Venezuela-Krise abgibt. Statt im Machtkampf zwischen Staatschef Nicolás Maduro und seinem Kontrahenten Juan Guaidó gemeinsam Stellung zu beziehen, ringen sich nur nach und nach Mitgliedsstaaten dazu durch, Guaidó als Übergangspräsidenten
Dieser Artikel (ID: 973480) ist am 06.02.2019 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 2), Wasserburger Zeitung (Seite 2), Mangfall-Bote (Seite 2), Chiemgau-Zeitung (Seite 2), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 2), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 2), Neumarkter Anzeiger (Seite 2).