zu Venezuela:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Nach den erfolglosen Straßenprotesten setzt die Opposition in Venezuela nun beim wundesten Punkt des Maduro-Regimes an: der katastrophalen Versorgungslage. Darunter leiden – die Oberschicht und die gepäppelten Generäle ausgenommen – alle im Land. Die Venezolaner teilen die gleiche Wut über die gemeinsame Not, aus der es kein Entrinnen zu geben scheint.“

Volksstimme (Magdeburg)

zu Syrien/Trump:

„200 Amerikaner, vielleicht auch ein paar mehr, sollen nun in Syrien bleiben. Sie werden wohl Stellungen des ,Islamischen Staats‘ für Luftschläge markieren sowie durch schiere Präsenz die Kurden vor dem Nato-Partner Türkei beschützen (…). Insofern ist es grotesk, dass das Weiße Haus von Peacekeepern spricht – in Syrien gibt es keinen Frieden zu bewahren. Doch geschenkt. Immerhin musste Trump einsehen, dass eine demokratische Regierung auch Verantwortung für das trägt, was ihre Vorgänger angefangen haben. Abhauen ohne Rücksicht auf Verluste ist keine Option.“

FAZ

„Es ist kaum zu glauben, dass heute noch eine Mehrheit der Armee bereit wäre, sich selbst zu opfern, indem sie Maduros irrationalem Wahnsinn folgt, wenn dieser sich entscheiden sollte, tötend zu sterben und heute ein Blutbad zu provozieren.“

El Mundo (Spanien)

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