Brexit-Drama kein Grund für Schadenfreude
Mays Not, Merkels Problem
GEORG ANASTASIADIS
Jetzt will London den Brexit also verschieben, weil an der Themse weder für Theresa Mays „Deal“ noch für einen „hard Brexit“ parlamentarische Mehrheiten in Sicht sind. Und je verzweifelter die Premierministerin und Britanniens „Brexiteers“ im Netz ihrer unerfüllbaren Versprechung