Aha, die Bahn hat also „Wachstumsschmerzen“. So vornehm umschreibt DB-Chef Lutz ein strukturelles Problem des Staatsbetriebs, der mittlerweile ein Schuldenkonto von fast 20 Milliarden Euro vor sich herschiebt. Der geplante Verkauf der Tochter Arriva ist sinnvoll, denn warum muss sich di
Dieser Artikel (ID: 1007528) ist am 29.03.2019 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 2), Wasserburger Zeitung (Seite 2), Mangfall-Bote (Seite 2), Chiemgau-Zeitung (Seite 2), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 2), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 2), Neumarkter Anzeiger (Seite 2).