Ministerium untersucht Hebammen-Situation

Erhebung soll unter anderem Arbeitsbelastung beleuchten – Konkrete Schritte sollen folgen
München – Thomas Gebhart und sein Chef Jens Spahn haben in letzter Zeit eine Menge Post bekommen. Rund 14 000 Karten von Hebammen, Müttern oder anderen Betroffenen des Personalmangels in der Geburtshilfe flatterten im Bundesgesundheitsministerium ein. Dahinter steckt eine im Internet beworbene Aktio