Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin, die das Amt seit 2013 innehat, ist in der Partei überaus beliebt. Sie erhielt bei der Wahl zur stellvertretenden Parteivorsitzenden 2017 97,5 Prozent und vermittelte im SPD-Streit zwischen GroKo-Gegnern und -Befürwortern. Nach Berlin, so ließ sie sich im
Dieser Artikel (ID: 1047740) ist am 04.06.2019 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 2), Wasserburger Zeitung (Seite 2), Mangfall-Bote (Seite 2), Chiemgau-Zeitung (Seite 2), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 2), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 2), Neumarkter Anzeiger (Seite 2).