Regieren unter Hochspannung

Mit dem Stromtrassen-Kompromiss ist Hubert Aiwanger ein dickes Problem losgeworden, vorerst zumindest. Auch der Ärger über seinen Holper-Start ist verraucht. Die nächsten Sorgen warten aber schon auf den Minister.
München – Der Tag heute läuft für Hubert Aiwanger praktisch im Schweinsgalopp. Er ist nach Warschau geflogen, trifft im 50-Minuten-Takt Botschafter, zwei Staatssekretäre, fliegt weiter nach Breslau, besucht weitere Diplomaten, Parlamentarier, redet auf einem Empfang. Das