zum Bundeswehreinsatz/Irak:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Viele Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg waren die allermeisten Menschen gegen Judenhass geimpft. (…) Aber in den vergangenen Jahrzehnten ist der Neonazismus herangewachsen und Judenhass aufgeflammt. (…) Der Holocaust-Gedenktag sollte deshalb genutzt werden, um alle Formen von Rassismus und besonders Judenhass zu bekämpfen.“

Adressavisen, Norwegen

„Ein UN-Bericht über Antisemitismus warnt, dass er geschürt wird durch Rechtsextremisten, Linksextremisten – üblicherweise unter dem Deckmantel anti-israelischer Rhetorik – und durch den gewalttätigen islamistischen Radikalismus. Hier in Großbritannien ermittelt die Gleichstellungs- und Menschenrechtskommission wegen des beschämenden Versagens der Labour-Partei, Antisemitismus unter ihren Aktivisten zu unterbinden.“

Times (London)

„Die irakischen und kurdischen Streitkräfte allein könnten den IS gar nicht in Schach halten. Es liegt auch im Interesse Deutschlands, dass die Terrorplaner nicht zum Atemholen kommen, die einst von Mossul und Rakka aus ihre finsteren Komplotte ausbrüteten. Deshalb bleibt der Einsatz der Bundeswehr, der vorerst noch bis zum Herbst dauert, so wichtig.“

Märkische Oderzeitung

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