zu Trump:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Seit die AfD in allen Landtagen und im Bundestag sitzt, hat sie sich nicht etwa gemäßigt, sondern radikalisiert. (…) Mit einer offen rassistischen, latent verfassungsfeindlichen und zutiefst unbürgerlichen Partei kann sich keine andere politische Kraft in Deutschland zusammentun. Vor allem für CDU und CSU wäre es ein Akt der Selbstzerstörung. Was in Österreich, Italien oder der Schweiz akzeptabel scheinen mag (…), unterliegt in Deutschland zu Recht einem Tabu.“

Tages-Anzeiger (Zürich)

„Um ihr Schicksal selbst bestimmen zu können, sollten die Parteien der Mitte vor allem an ihrer Relevanz und Glaubwürdigkeit arbeiten. Wenn sie zulassen, dass das Spielfeld durch den Aufmarsch der äußersten Rechten und Linken zu klein wird, verlieren sie ihre Existenzgrundlage. Das ist die Botschaft von Thüringen.“

De Standaard (Brüssel)

„Seit seiner Wahl haben die Demokraten kein Rezept gegen den einstigen Immobilienhai gefunden. Das Impeachment brachte ihnen mehr Kritik ein als neue Wähler. Ihre Präsidentschaftskandidaten sind schwach, die Partei gespalten. Ihr einziger gemeinsamer Nenner ist der Hass auf Trump (…). Wenn Trump keine groben Fehler mehr macht, scheint seine Wiederwahl sicher.“

NZZ am Sonntag (Zürich)

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