von Redaktion

PRESSESTIMMEN IM INLAND

zu AKK/Merkel:

„Für die lebensbedrohliche Krise der CDU trägt eine Person die Hauptverantwortung, die gerade eindrucksvoll bewiesen hat, dass sie sich immer noch als Parteivorsitzende sieht. Bundeskanzlerin Angela Merkel, die aus Südafrika ihrer Partei befahl, das Wahlergebnis von Thüringen ,rückgängig zu machen‘. (…) Solange Merkel regiert, wird die CDU keine neuen Wähler mehr gewinnen.“

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„Kramp-Karrenbauers angekündigter Rückzug schafft ein Machtvakuum, das für die CDU schädlich und riskant ist. Die Parteivorsitzende möchte Moderatorin des Übergang bleiben. Doch dieser Übergang darf sich nicht bis Dezember hinziehen. Reicht es nicht, dass schon die Kanzlerin gegen ein Ablaufdatum anregiert? Braucht es da auch noch eine Parteivorsitzende, von der jeder weiß, dass sie künftig keine Rolle mehr spielen wird?“

Stuttgarter Zeitung

„Die Welt muss sich Sorgen um Deutschland machen. Das ist neu. Die Bundesrepublik gilt als stabile Führungsmacht in der EU. Ein Land, das seit der Wiedervereinigung keine grundlegenden politischen Umbrüche kennt, egal was ringsum geschieht. (…) Ab Juli übernimmt Berlin zudem die EU-Ratspräsidentschaft. Wer selbst schlingert, kann anderen keine Orientierung geben.“

Volksstimme (Magdeburg)

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