zu Corona-Krise:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Donald Trump musste sich der Realität beugen. Er erklärte den nationalen Notstand und rief seine Landsleute dazu auf, zu Hause zu bleiben. Was Kinder schon im Schulalter lernen, scheint nun auch beim amerikanischen Präsidenten angekommen zu sein: Man kann sich die Welt nicht beliebig zurechtlügen.“

Tages-Anzeiger (Schweiz)

„Die Regierungen der EU-Staaten kündigen an, dass sie auf nationaler Ebene hunderte und aberhunderte Milliarden Euro zur Überwindung der Corona-Krise mobilisieren wollen. An den Binnengrenzen herrscht Chaos. Wie schon bei früheren Krisen ist aber jetzt schon klar: Bald wird die Wirtschaftslage die Regierungschefs zwingen, von national wieder auf europäisch umzuschalten. Sie müssen den Binnenmarkt erhalten, weil Europa sonst abstürzt. Man hätte es vernünftiger haben können.“

Der Standard (Wien)

zu BMW:

„BMW plant derzeit keinen Jobabbau. Man weiß: Die Fachkräfte werden umso dringender gebraucht, wenn es wieder aufwärts gehen sollte. Die Kauffreude der Kunden könnte nach überstandener Krise neue Höhen erreichen frei nach dem Motto ,Hurra, wir leben noch’. Wohl dem, der dann seine Belegschaft nicht bis zum Skelett abgemagert hat.“

Straubinger Tagblatt

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