einsatzbereit sein

von Redaktion

Berlin – Die geplante Corona-Warn-App der Bundesregierung soll voraussichtlich Mitte Juni in einer ersten Version zur Verfügung stehen. Dies sei realistisch, hieß es gestern in Regierungskreisen. Kommende Woche wollen die an der Entwicklung beteiligten Unternehmen T-Systems und SAP erste Informationen über Architektur und Struktur des Programmcodes für die Überprüfung durch eine breite Öffentlichkeit „Open Source“ zur Verfügung stellen. In der ersten Version werde man sich sehr stark auf die Kernfunktion der Unterbrechung von Infektionsketten konzentrieren, hieß es. Man wolle möglichst früh Informationen veröffentlichen, um die größtmögliche Akzeptanz der auf Freiwilligkeit basierenden App zu erreichen.

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