IN KÜRZE

Zehn Tote bei Israels Angriffen in Syrien New York schließt erneut die Schulen Wieder Festnahmen in Hongkong

von Redaktion

Bei israelischen Luftangriffen in Syrien sind zehn Menschen getötet worden. Nach Angaben der israelischen Armee griffen Kampfjets in der Nacht zu gestern militärische Ziele der iranischen Al-Kuds-Brigaden und der syrischen Regierungsarmee an. Dabei habe es sich um eine Vergeltungsmaßnahme gehandelt, nachdem Sprengsätze nahe einem israelischen Stützpunkt auf den besetzten Golanhöhen gelegt worden seien.

Angesichts steigender Corona-Zahlen schließt die US-Ostküstenmetropole New York erneut ihre Schulen. Die Stadt habe die Schwelle von drei Prozent positiven Tests überschritten, schrieb Bürgermeister Bill de Blasio auf Twitter. New York war im Frühjahr zum Epizentrum der Pandemie in den USA geworden und hatte Mitte März alle Schulen schließen müssen. Die ersten öffneten erst Ende September wieder.

In Hongkong sind drei ehemalige Abgeordnete des demokratischen Lagers festgenommen worden. Wie sie nach ihren Festnahmen gestern mitteilten, wurde ihnen vorgeworfen, zwei Sitzungen des Parlaments gestört zu haben, bei denen über ein mittlerweile in Kraft getretenes Gesetz beraten wurde, das die Verunglimpfung der chinesischen Nationalhymne unter Strafe stellt.

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