Zu Schweden/Corona: zu Hongkong:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Das schwedische Modell hat nicht funktioniert, wie es ihm zugedacht war. Das zeigt sich (…) daran, dass Schweden nun de facto in einer ähnlichen Art Lockdown wie viele andere Länder ist, auch wenn das Wort offiziell niemandem über die Lippen kommt. Dabei hätte die ursprüngliche Strategie mäßiger, freiwilliger und langfristig durchsetzbarer Maßnahmen bewirken sollen, dass nicht später schärfere Restriktionen verhängt werden müssen.“

Neue Zürcher Zeitung

zur Corona-Impfung:

„Was könnte ein überzeugenderes Argument für die Impfung sein, als dass Kabinett und Länderregierungschefinnen und -chefs voranschreiten? Von der Bundeskanzlerin angefangen, könnten sie (…) ihre Empfehlung nicht nur verkünden, sondern verkörpern.“

Tagesspiegel (Berlin)

„Wie Wong nach seiner Verurteilung durch seinen Anwalt mitteilen ließ: Der Kampf ist noch nicht vorbei. Das darf er auch nicht für die Außenwelt sein. Als das neue Gesetz verabschiedet wurde, wurde es unter anderem vom Europäischen Parlament verurteilt. Dabei darf es nicht bleiben. Die EU hat die Verantwortung, mehr zu tun, als nur gegen einen Staat zu protestieren, der systematisch die Menschenrechte seiner Bürger verletzt.“

Aftonbladet (Stockholm)

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