zum Brexit: zum US-Truppenabzug:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Wenn es kein Abkommen gibt, würde dies sowohl für die EU, die mit internen Streitigkeiten zu kämpfen hat, als auch für das Vereinigte Königreich ein Scheitern der Staatskunst bedeuten. Ein No-Deal-Brexit würde den Volkswirtschaften schaden. Beide Seiten sollten bestrebt sein, einen No-Deal-Brexit zu vermeiden. In den kommenden Tagen müssen sich kluge Köpfe durchsetzen.“

Sunday Times (London)

„Die Pläne sind noch kein Gesetz. Es ist aber offenkundig, dass sich eine erstklassige Gelegenheit auftut, die Beziehungen zwischen Europa und den USA auf eine neue Basis zu stellen. Dabei wäre es fatal, wenn sich die Europäer darauf verließen, dass der neue Mann im Weißen Haus schon irgendwie reparieren wird, was sein Vorgänger zertrümmert hat. Es ist auch an den Europäern, das Interesse der USA am Alten Kontinent wachzuhalten.“

Stuttgarter Zeitung

„Eigentlich wollte einzig Trump die GIs abziehen. Einen strategischen Grund gab es nicht. Es ging ihm schlicht darum, Deutschland und die Kanzlerin zu bestrafen. Weil Deutschland seiner Meinung nach zu wenig zur Nato-Allianz beisteuerte und weil die Bundeskanzlerin nicht schön ,bei Fuß‘ gegangen ist.“

Reutlinger Generalanzeiger

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