von Redaktion

PRESSESTIMMEN

zu Afghanistan:

„Werden sich die Taliban wieder mehr gegen die ausländischen ,Besatzer‘ richten, jetzt, wo der verschobene Abzug die Friedensgespräche über den Haufen wirft? Werden Al-Kaida und der IS, die mit den Taliban konkurrieren, häufiger auftauchen? In New York stehen längst neue Wolkenkratzer, wo einst die Twin Towers aufragten. Aber Afghanistan ist noch keinen Schritt weitergekommen.“

De Telegraaf (Amsterdam)

zu Harry und Meghan:

„Die Königin hat in ihrer langen Regentschaft schon Schlimmeres erlebt. Und sie genießt weiterhin den Respekt und die Zuneigung der Öffentlichkeit. Sie hat einen Beliebtheitsgrad – sogar bei Republikanern –, nach dem sich Politiker alle zehn Finger lecken würden. Aber Prinz Charles muss Brücken zur Öffentlichkeit bauen, wenn er ihr auf dem Thron folgt. Diese Aufgabe wäre mit den Sussexes als sehr beliebten Mitgliedern der königlichen Familie einfacher gewesen.“

Sunday Times (London)

zum Mars-Manöver:

„Die Landung auf dem Mars steht dafür, wie sich scheinbare Grenzen plötzlich überwinden lassen. (…) Hätten unsere Ahnen jede ihrer Aktionen nur durch die Brille des ängstlichen Buchhalters betrachtet: Wir säßen vielleicht heute noch im Lendenschurz am Feuer und fürchteten uns nachts vor Raubtieren.“

Nürnberger Zeitung

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