zu USA/China: Zu Orban/EVP-Austritt:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Chinas wirtschaftliche Übermacht hat westliche Länder toleranter gemacht gegenüber Werte- und Menschenrechtsverletzungen. Kaum ein Land kann sich leisten, sich mit Peking anzulegen. Die USA können es. Sie tun es, seit sie gemerkt haben, dass China ihre Weltführerschaft infrage stellt. Dass die USA versuchen, Allianzen zu bilden und sich, wo nötig, gegen China zu stellen, ist die wirksamste Art, das internationale System vor autokratischen Tendenzen zu bewahren.“

NZZ am Sonntag (Zürich)

„China wird die USA wirtschaftlich bald überholen. Die Weltherrschaft steht auf dem Spiel. Aber beide Mächte teilen trotz ihrer politischen Gegensätze große wirtschaftliche oder ökologische Interessen, die sie zwingen, ein neues Modell für dauerhafte Beziehungen zu finden.“

La Vanguardia (Madrid)

„Glücklicherweise gibt es Orban, der die Rechtsnationalen Europas in einer neuen Gruppe zusammenbringen will, um der zweifelhaften Seriosität einiger Parteien der äußeren Rechten im gemütlichen großen Zusammenschluss um die EVP ein Ende zu setzen, die mit einer gutmütigen christdemokratischen Aufnahmebereitschaft bisher ein bisschen von allem bei sich begrüßt hat.“

La Repubblica (Rom)

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