zu Merkel/Lockdown: zu Syrien: zu Lockerungsplänen:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Seit dem verpfuschten ,Osterbeschluss‘ ist das Ansehen der Verantwortlichen in Bund und Ländern so gering wie die Inzidenzzahl hoch. Dass ihre auf Ausgleich bedachte Corona-Politik vor aller Augen so krachend gescheitert ist, könnte nun aber zu Merkels letztem Joker werden. (…) Dafür müsste sie von ihrem lange beschrittenen Weg des Konsenses abrücken und Deutschland per Gesetz in den Lockdown versetzen.“

Der Standard (Wien)

„Wer hätte das jemals für möglich gehalten, vor allem: befürchtet? Der Krieg in Syrien geht schon in sein elftes Jahr. (…) Der Konflikt mag nicht mehr so viel Aufmerksamkeit bekommen wie noch vor einiger Zeit, doch es wird nach wie vor gelitten und gestorben. Die Not hat sogar noch zugenommen. Mehr als 80 Prozent der Syrer gelten heute als verarmt.“

Tagesspiegel (Berlin)

„Nun ist das unwürdige Gezerre um Öffnungsschritte kein österreichisches Phänomen, wie ein Blick nach Deutschland zeigt – aber auch kein europäisches, wie etwa Dänemark und Großbritannien erfolgreich vorexerzieren. Dort wurde gleich zu Beginn der Impfkampagne ein Fahrplan präsentiert, der exakt festlegt, bei welchem Impffortschritt welche Lockerungen möglich sind.“

Die Presse (Wien)

Artikel 6 von 11