zu Prinz Philip: zur Notbremse/Bund:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Für Prinz Philip war es schlicht eine Frage von Lebensklugheit und Höflichkeit, sich mitunter ein wenig zusammenzureißen und nicht für das Zentrum des Universums zu halten.“

Sonntagszeitung (Zürich)

„Stellen Sie sich vor, Sie sitzen im Bus. Der Fahrer oder die Fahrerin schläft ein, der Bus rast auf einen Abgrund zu. Aber statt die Notbremse zu ziehen, sagen Sie: Nö, das haben die da vorne verbockt. Unsinn, natürlich würden Sie die Vollbremsung versuchen – und hinterher darauf bestehen, dass die Fahrerin oder der Fahrer verantwortlich gemacht wird.“

Frankfurter Rundschau

zur K-Frage der Union:

„Die Union setzt ihr zerstörerisches Machtspiel fort. (…) Hinter den Kulissen streiten die jeweiligen Lager so verbissen und sektiererisch, dass es die gemeinsame Basis von CDU und CSU fast zerreißt. Wie gegnerische Blöcke stehen sie einander gegenüber, so, als verbinde sie nichts. Keine Werte, kein Programm, kein gemeinsamer Wille zum Erfolg.“

Badisches Tagblatt

Söder „hat der CDU gezeigt, zu was er fähig ist, dass er mobilisieren kann und ihm die Abgeordneten zu Füßen liegen – auch einige aus Laschets Reihen. Dass danach die Hütte brennt, kümmert Söder so wenig wie Nero.“

tagesschau.de

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