Amsterdam/München – Wieder geht es um Blutgerinnsel. Wie schon beim Wirkstoff des schwedisch-britischen Herstellers Astrazeneca hatte es Hirnvenenthrombosen gegeben, vor allem bei jüngeren Frauen. Extrem selten zwar – acht Fälle nach etwa sieben Millionen Im
Dieser Artikel (ID: 1425394) ist am 21.04.2021 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 2), Wasserburger Zeitung (Seite 2), Mangfall-Bote (Seite 2), Chiemgau-Zeitung (Seite 2), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 2), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 2), Neumarkter Anzeiger (Seite 2).