zu Frankreich: zum Gipfeltreffen: zu Deutschland/Polen

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„18 Monate nach dem Ausbruch von Corona nimmt das echte Leben endlich wieder geregelte Bahnen ein. Für die französische Industrie (…) bleibt die Situation trotzdem kompliziert: Ob Pandemie oder nicht, sie verliert im großen weltweiten Wettbewerb unweigerlich an Einfluss. (…) Zwei Millionen Industriearbeitsplätze sind in den vergangenen drei Jahrzehnten verloren gegangen, und der Anteil am europäischen Markt sinkt stetig – Frankreich zahlt einen hohen Preis für seine mangelnde Wettbewerbsfähigkeit.“

Le Figaro, Paris

„Was aus russischer Sicht positiv war – Bidens Konzilianz, das Vermeiden von Drohungen, die Einigung auf die Einrichtung mehrerer Arbeitsgruppen –, dürfte für den amerikanischen Präsidenten innenpolitisch schwieriger zu verkaufen sein.“

Neue Zürcher Zeitung

„Im deutsch-polnischen Verhältnis besteht eine Asymmetrie. Während es an den Deutschen wäre, Polen endlich voll und ganz als das wichtige und erfolgreiche Land wahrzunehmen, das es ist, liegt das Problem bei den meisten aktuellen politischen Streitfragen derzeit in Warschau. Dort betreibt die rechte Regierung eine kurzsichtige nationalistische und oft EU-feindliche Politik.“

Frankfurter Allgemeine

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