zum Unions-Wahlprogramm: zu Iran:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„So haben CDU und CSU ein Programm geschrieben, in dem für viele etwas dabei ist, das aber nur wenige wirklich begeistern dürfte. Etwas anderes blieb ihnen kaum übrig: Weiter zu machen wie bisher, ist nach 16 Jahren Merkel keine Alternative, einen Bruch mit der Politik der Kanzlerin kann die Union den Wählern aber auch nicht glaubwürdig verkaufen. Trotzdem könnte ihr der Erfolg Recht geben. Womöglich sind CDU und CSU gerade dabei, ihren Vorsprung über die Zeit zu bringen.“

Neue Zürcher Zeitung

„Millionen mutige Iraner haben die Wahl boykottiert oder leere Stimmzettel abgegeben, um so ihren breiten Protest gegen das islamistisch-faschistische Regime zu formulieren. (…) Ebrahim Raeissi personifiziert im Großen und Ganzen das Gegenteil von dem, was der Nahe Osten braucht.“

Jyllands-Posten (Aarhus)

„Eine Raeissi-Regierung wird mit ziemlicher Sicherheit die Unterstützung des Iran für schiitische Milizen im Irak und im Libanon sowie für die palästinensische Hamas-Bewegung fortsetzen. (…) Einige in der Trump-Regierung hofften, dass der Druck auf das Regime zu seinem Zusammenbruch führen würde. Stattdessen verhalf er dazu, die Wahl von Herrn Raeissi herbeizuführen.“

Washington Post

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