zur Wahl in Italien: zu den Grünen:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Die Wiederwahl Mattarellas hinterlässt einen schalen Nachgeschmack. Dass das Parlament sich auf keine Alternative einigen konnte, ist ein Armutszeugnis. Geeignete Persönlichkeiten standen zur Auswahl. Angefangen bei Draghi – aber es standen auch hervorragend qualifizierte Frauen zur Verfügung.“

Märkische Oderzeitung (Frankfurt)

„Von Regierungsglanz allein wird die neue Grünen-Spitze nicht leben können. Will die Partei auch nur in die Nähe einer Chance kommen, die nächste Regierung anzuführen, muss sie ihren Radius erweitern. Neue Zielgruppen können auch nicht nur schuftende Pflegekräfte sein, Alleinerziehende oder Eingewanderte, mit denen Ricarda Lang und Omid Nouripour sich identifizieren können. Nötig wären auch stärkere Brücken ins bürgerliche Lager und in die Wirtschaft, das erfordert einen schwierigen programmatischen Spagat. Ein Plan dafür ist nicht in Sicht.“

Süddeutsche Zeitung (München)

Zur Ukraine:

„Wenn Putin sich nicht weiter gegen Kiew wendet, wird sich Europa wieder nicht auf wirklich schmerzhafte Sanktionen einigen können. Wenn wir eine vereinte Reaktion des Westens haben wollen, müssten wir uns eine große Invasion wünschen.“

Sme (Bratislava)

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