zu Scholz’ USA-Reise: zu Johnson/Nordirland: zu US-Republikanern:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Vor allem der Konflikt um die Ukraine wäre eine gute Gelegenheit, den isolationistischen Kreisen in den USA vorzuführen, wie wertvoll das transatlantische Bündnis für Washington noch immer sein kann. Stattdessen bestätigt Berlin mit seiner Zurückhaltung bis jetzt den von Trump formulierten Vorwurf, Deutschland sei ein sicherheitspolitischer Trittbrettfahrer.“

Neue Zürcher Zeitung

„Im Moment verbringt Johnson den Großteil seiner Zeit damit, zu erklären, wie er und seine Mitarbeiter feiern konnten, während der Rest des Landes unter Beschränkungen in die Knie ging. Es ist möglich, dass er überlegt, ob ihm die Lage in Nordirland die Chance gibt, das Schlaglicht anderswohin zu lenken. Aber sollte die politische Krise größer werden und es richtig schlecht laufen in Nordirland, dann ist das faktisch der Fehler Johnsons und der EU-Gegner.“

Aftonbladet (Stockholm)

„Mike Pence sticht derzeit als einer der wenigen Republikaner hervor, die bereit sind, sich gegen Trumps schändliches Verhalten nach der Wahl zu stellen. Zu viele scheinen im Banne Trumps ihre Bindungen zur Verfassung verloren zu haben.“

Wall Street Journal (New York)

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