zu Putin/Ukraine: zu Mali:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Es steht viel mehr auf dem Spiel als das Schicksal der Ukraine (…). Nimmt man die Forderungen des Kremls für bare Münze, dann will Wladimir Putin die Nato dauerhaft lähmen und der Idee ein Ende setzen, dass es einer einzelnen Nation freistehen sollte, ob sie sich um einen Beitritt zur Allianz bewerben will.“

The Telegraph (London)

„Der Abzug der französischen Truppen wird auf die UN-Mission, in deren Rahmen sich Deutschland mit gut tausend Soldaten engagiert, vorerst zwar keinen direkten Einfluss haben. Dennoch stellt sich für Deutschland jetzt mit noch größerem Nachdruck die Frage, ob man sich an der Seite einer militärischen Übergangsregierung engagieren möchte, deren Kommandanten die Bemühungen um Demokratie mit Füßen treten und die inzwischen gar unter EU-Sanktionen gestellt worden sind. Eigentlich kann auch in Berlin die Antwort nur sein: Es ist Zeit zu gehen.“

Neue Zürcher Zeitung

„Eine Konsolidierung der Islamisten in Westafrika wäre extrem gefährlich, nicht nur für eine wirtschaftlich angeschlagene Region, sondern auch für die Sicherheit Westeuropas. Die Islamisten werden mit Sicherheit den Drogen- und Migrantenschmuggel über das Mittelmeer unterstützen und ihre Netzwerke in Europa fördern.“

The Times (London)

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