Viele Einflüsse prägen die kleine Republik

von Redaktion

Die Republik Moldau ist nach dem gleichnamigen Fluss Moldau benannt. Durch die damalige rumänische Provinz ist der Fluss noch geflossen, während er durch das heutige Gebiet gar nicht fließt. Inoffiziell ist auch von Moldawien die Rede, das geht auf die abgekürzte Übersetzung aus dem Russischen von „Moldauische Sozialistische Sowjetrepublik“ zurück. Denn Moldau war bis 1991 auch Teil der Sowjetunion. Zu diesem Zeitpunkt hat sich eine slawische Minderheit einen kleinen Gebietsstreifen gesichert – das heutige Transnistrien. Die Amtssprache in der Republik Moldau ist Rumänisch, daneben wird aber auch besonders in Großstädten und in der Wirtschaft Russisch gesprochen.

Artikel 5 von 11