Die russische Führung hat scharf auf das Verbot von prorussischer Kriegssymbolik in der ehemaligen Sowjetrepublik Moldau reagiert. Der russische Senator Alexej Puschkow drohte der Präsidentin der Republik, Maia Sandu, sie könne im „Mülleimer der Geschichte“ landen. „Sie sollte sich vorsichtiger gegenüber Russland und seinen Symbolen äußern, umso mehr, da Chisinau nicht für russisches Gas zahlen kann“, schrieb Puschkow. Die Republik Moldau bemüht sich im Zuge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine um die EU-Mitgliedschaft.
In Afghanistan sind sieben Männer unter anderem wegen des Verkaufs und Konsums von Alkohol ausgepeitscht worden. Die Angeklagten hätten ihre Vergehen gestanden und seien zu jeweils 35 Peitschenhieben verurteilt worden, teilte der Oberste Gerichtshof mit.
Mehr als eine Million Ukrainer sind seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs in ihre Heimat zurückgekehrt. 1,1 Millionen ukrainische Staatsbürger seien seit der am 24. Februar gestarteten Invasion eingereist, sagte der Sprecher des Grenzschutzes, Andrij Demtschenko.