zur Linkspartei:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„In der Corona-Pandemie eierte die Partei herum und fand keine eigenständige Linie. Auch beim wichtigen Zukunftsthema Klimaschutz ist die Linke ohne erkennbares eigenes Profil. Bleibt als markantestes Alleinstellungsmerkmal die Ablehnung des ,Kriegsbündnisses‘ Nato. Auch hier hat sich die Partei historisch verzockt. Wer programmatisch so dürftig dasteht, muss sich zu Recht um seine Zukunft sorgen.“

Berliner Morgenpost

„Das Führungsduo, beide erst seit gut einem Jahr im Amt, hat es nicht geschafft, einen Kurs zu finden. Katastrophale Wahlergebnisse folgten. Dabei ist der Sexismus-Skandal vielleicht noch das geringste Problem. Hier könnten Täter und Mitwisser vergleichsweise einfach zur Verantwortung gezogen werden. Deutlich schwerer wird es sein, klarzumachen, wofür die Partei eigentlich stehen will. Als reine Protestpartei funktioniert sie jedenfalls nicht mehr, da ist die AfD erfolgreicher.“

Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg)

zu Waffenlieferungen:

„Bei der Ukraine nimmt sich der Kanzler Zeit und blockiert alles und jeden mit der Feuerkraft von Europas Wirtschaft Nummer eins. Vielleicht ist ,scholzen‘ ein Verwandter von ,merkeln‘. (…) Berlin ist immer isolierter.“

La Repubblica (Rom)

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