zu Europas Verteidigung: zu Boris Johnson/Partys:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Der Krieg in der Ukraine hat bereits einige weitreichende Veränderungen in der Verteidigungspolitik ausgelöst. Finnland und Schweden drängen in die Nato, die EU-Kommission finanziert Waffenlieferungen, in den Mitgliedstaaten steigen die Wehretats. Die jeweiligen Rüstungsanstrengungen zu bündeln, wäre der nächste logische Schritt (…). Europas Streitkräfte könnten besser zusammenarbeiten, unnötige Doppelungen könnten vermieden, Verteidigungsausgaben effizienter eingesetzt werden. (…) Für eine stärkere militärische Integration spricht die Bedrohung durch Russland: Nichts verbindet letztlich stärker als ein gemeinsamer Gegner.“

Neue Zürcher Zeitung

„Immer wieder entzieht sich der Premierminister der moralischen Verantwortung und versteckt sich hinter juristischen Spitzfindigkeiten, ohne Rücksicht auf die Verantwortung und Würde seines Amtes.“

The Times (London)

„Die konservativen Abgeordneten, die ihren Anführer weiter unterstützen und davon ausgehen, dass die gegenwärtigen Turbulenzen eine Windböe sind, die man durchschiffen kann, um eine kompetentere Regierungsphase zu erreichen, machen sich Illusionen. Sie entwürdigen sich selbst und ihre Partei durch die Komplizenschaft (…).“

The Guardian (London)

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