zu Waffen in der Ukraine: zum 9-Euro-Ticket: zum Sondervermögen:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Im Unterschied zu Polen, Tschechien, der Slowakei und den baltischen Staaten hat Deutschland bisher kein einziges Stück schwerer Waffen an Kiew geliefert. (…) Die Einigkeit, die sich nach dem Beginn der russischen Aggression am 24. Februar gezeigt hatte, scheint passé zu sein. Die Deutschen handeln übervorsichtig. In der Zukunft könnte sich diese Vorsichtigkeit rächen, denn gerade Länder wie Polen werden Deutschland auch bei der Lösung anderer Probleme Europas weniger ernst nehmen als bisher.“

Hospodarske noviny (Prag)

„So viel steht fest: Das 9-Euro-Ticket ist ein Experiment, das auch gut gehen kann. (…) Wer jetzt fordert, erst einmal den Nahverkehr zu perfektionieren, der setzt sich in Wahrheit dafür ein, dass diese Chance vertan (…) wird. Klar ist aber auch, dass ein Massengeschäft wie der Nahverkehr selbst bei 150 Prozent Qualität nie ein Niveau erreichen kann, dass auch der kritischste Autofahrer sein Fahrzeug aufgibt.“

Berliner Zeitung

„So befremdlich es klingt, aber trotz der 100 Milliarden Euro dürfte das Geld knapp werden. Für Milliardenbeträge muss erst mal die miserable Grundausstattung der Soldatinnen und Soldaten (…) ergänzt werden.“

Nürnberger Nachrichten

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