zu Corona: zu Scholz:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Der erste Versuch der Weltgesundheitsorganisation (WHO), in einer gemeinsamen Mission mit China den Ursprung des Virus in den Jahren 2020 und 2021 ausfindig zu machen, lief wegen Unklarheit auf Grund. Die neue Gruppe hat ihren ersten Bericht vorgelegt, der auf ein fortwährendes Hindernis verweist: China. Wenn der Ursprung einer Pandemie, der mehr als sechs Millionen Menschen zum Opfer gefallen sind, jemals aufgedeckt werden soll, muss China offener für Untersuchungen sein. Inzwischen ist bekannt, dass die chinesische Führung den Ausbruch in den ersten Wochen 2020 vertuscht hat, als die Pandemie explodierte.“

Washington Post

„Scholz ist sehr ambivalent: Er spricht wie Merkel 2022, argumentiert aber gefährlich gleich wie Merkel 2014. Deutschland habe ,historisch’ schwere Beschlüsse gefasst, Putin dürfe nicht gewinnen. Zugleich werden Waffenlieferungen aufgehalten und der vertiefte Dialog mit dem Kreml ist ein Muss.“

Dagens Nyheter (Schweden)

„Olaf Scholz ist in der Corona-Frage weitgehend abgetaucht. Das ist kaum zu verstehen, immerhin hatte der Sozialdemokrat die Pandemiepolitik mit Einsatz des Expertenrats im Kanzleramt zur Chefsache erklärt. Doch davon ist schon lange nicht mehr viel zu spüren.“

Leipziger Volkszeitung

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