zu Olaf Scholz: zu Julian Assange: zu Ukraine/EU-Beitritt:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Im Ukraine-Krieg wirkt er (Olaf Scholz) wie ein politischer Anfänger, der den Entwicklungen hinterherläuft. Damit steht der Verdacht im Raum, dass der Kanzler überfordert ist; dass er zur gar nicht so seltenen Spezies der Führungspersonen gehört, die in der zweiten Reihe gute Leistungen zeigen, aber ihrer Aufgabe nicht mehr gewachsen sind, wenn sie an die Spitze katapultiert werden.“

Neue Zürcher Zeitung

„Das Vereinigte Königreich hätte entscheiden können, dass für Julian Assange das Risiko einer längeren Isolationshaft in einem US-Hochsicherheitsgefängnis unannehmbar hoch ist. Stattdessen hat Innenministerin Priti Patel der Pressefreiheit und der Öffentlichkeit, die ein Recht darauf hat zu erfahren, was ihre Regierungen in ihrem Namen tun, einen Schlag versetzt.“

Guardian, London

„Ohne jeden Zweifel hat die EU Geschichte geschrieben: Sie hat zum Beitrittskandidatenstatus der Ukraine eine außerordentlich wichtige Entscheidung getroffen. Der Vorschlag hat (…) in den Balkanländern, die als Beitrittskandidaten seit Jahren warten oder sich schon lange für den Kandidatenstatus beworben haben, sicherlich zu Recht einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen.“

Nepszava, Budapest

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