zur Atomkraft: zum Johnson-Nachfolger: zur Wahl von Ataman:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Fast schon automatisch bietet sich hier Kritik an der Energiewende in Deutschland an, weil man die Kernenergie aufgegeben hat, ohne dass die erneuerbaren Energiequellen stabile Leistungen erbringen könnten. Wenn die EU es mit dem Ziel der Klimaneutralität ernst meint, muss sie ihren Widerstand gegen die emissionslose Kernkraft aufgeben.“

Lidove noviny (Prag)

„Die Kandidaten scheinen mehr darauf bedacht zu sein, sich gegenseitig zu Fall zu bringen, als ihrer Partei und dem Land eine Vision zu bieten, wie man Großbritannien wieder auf den richtigen Weg bringen kann. Das Merkwürdige an der gegenwärtigen Debatte darüber, wer Premierminister dieses Landes werden soll, ist, dass die Wähler (…) praktisch außen vor bleiben.“

Times (London)

„Ataman schrieb und sagte häufig Richtiges und Wichtiges, auch wenn viele Deutsche vieles davon lieber nicht hören wollten. Als linke Identitätsaktivistin mit Hang zur Provokation überzog sie aber auch immer wieder gnadenlos. Trotz der Kritik und der Kampagne gegen sie wurde Ferda Ataman vom Bundestag ins Amt gewählt, wenn auch nur knapp. Man wird sehen, was sie dabei bewirken kann.“

Tages-Anzeiger (Zürich)

Artikel 11 von 11