zu Bidens Nahostreise: zu Brexit:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Donald Trumps Politik hat dazu geführt, dass das Land heute an der Schwelle zur Atomwaffenfähigkeit steht. Biden konnte dem bisher nichts entgegensetzen. Die bittere Erkenntnis dieser Reise muss sein, dass ihm das seine Verbündeten in der Region gar nicht zutrauen.“

Der Standard (Österreich)

„Die meisten Briten wissen inzwischen, dass der Brexit nicht nur ihren Haushalten geschadet, sondern unter anderem auch große Probleme bei der Einstellung von Personal in strategischen Sektoren verursacht hat. Und sie merken, dass er nicht die populistischen Lösungen liefert, die von den Befürwortern des Bruchs mit der EU versprochen wurden. Ganz zu schweigen von den politischen Folgen, einschließlich der Gefahr eines neuen Referendums in Schottland und der Neuverhandlung des Nordirland-Protokolls. Das Einzige, was klar ist, ist, dass der Brexit für Johnsons Nachfolger ein heißes Eisen bleiben wird.“

El Mundo (Spanien)

zu Lewandowski:

„Dennoch sind irgendwie alle Verlierer: Auch der Fußballfan, dem erneut knallhart vor Augen geführt wird, dass für einen Fußball-Profi Vereinsbindung und Sympathie bei der Klub-Auswahl höchstens zweitrangig sind.“

Freie Presse (Chemnitz)

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