Zur UN-Klimakonferenz: zu Klimaaktivisten: zum Bürgergeld:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Wie die Überschwemmungen in Pakistan auf tragische Weise gezeigt haben, könnte es nicht dringender sein, Finanzmittel in die Länder zu lenken, die sie benötigen, um diese grüne Version der Entwicklung voranzutreiben. Den Menschen und Orten zu helfen, die am meisten von der Klimakatastrophe bedroht sind, ist ein moralisches Gebot, denn sie haben am wenigsten dazu beigetragen, die Katastrophe zu verursachen.“

Guardian (London)

„Der Radikalismus im Namen hehrer Ziele kann sich keineswegs im Besitz eines ,Freibriefs für Straftaten’ wähnen, wie konservative Plädoyers für schärfere Gesetze Glauben machen. Er bewegt sich nicht im rechtsfreien Raum, aber auf einem schmalen Grat zwischen der Legitimität des Ansinnens, die Welt vor einer Klimakatastrophe zu retten, und der Frage, ob der Zweck auch illegale Mittel heiligt.“

Stuttgarter Zeitung

„Einen Punkt hat die Union beim Schonvermögen. Sie wird nicht müde, darauf hinzuweisen, dass eine vierköpfige Familie 150 000 Euro auf der Kante haben darf und dennoch Bürgergeld beziehen kann. Die Frage ist, ob es sich dabei um ein Massenphänomen handelt. Vermutlich eher nicht, was den Verdacht nahelegt, dass es auch hier mal wieder ums Prinzip geht.“

Berliner Zeitung

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