zu Corona:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Man weiß, dass durch Krankheiten wie Corona und Grippe vor allem Schwächere oder Ältere gefährdet sind. So könnte man auch bei künftigen Erkrankungswellen eine Maske tragen, um nicht in die volle S-Bahn zu schniefen und zu husten. Man könnte auch in den Wochen größter Ansteckungsgefahr weiter im Homeoffice arbeiten. All dies sind ganz einfache Dinge, für die es keinen behördlichen Zwang braucht.“

Berliner Zeitung

„Die Unterscheidung zwischen Pandemie und Endemie gibt keinen Aufschluss darüber, wie gefährlich ein Erreger ist, was zum Schutz der Bevölkerung nötig sein kann. Das Ende der Pandemie als das Ende aller Probleme zu deuten, ist grober Unfug.“

FAZ

zu Taliban:

„Menschenrechtsorganisationen sprechen von einem Krieg gegen Frauen. Das ist keine Übertreibung. Mädchen und Frauen Wissen und Ausbildung zu verweigern, bedeutet, ihnen die Möglichkeit zu verweigern, zu gleichen Bedingungen an der Gesellschaft teilzuhaben. Für die religiösen Fundamentalisten geht es um Macht und Kontrolle über die eigene Bevölkerung. (…) Die Taliban bekommen ihren islamistischen Staat, zwingen aber ihr Volk zurück ins Mittelalter.“

Sydsvenskan (Schweden)

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