PRESSESTIMMEN
„In der Debatte um Integration und Migration darf nicht immer alles in einen Topf geworfen werden: Fachkräftezuwanderung, Kriegsgeflüchtete, Asylbewerber, Deutsche mit nicht deutscher Herkunft. Es braucht da wirklich eine saubere Trennung, um Stimmungsmache gegen die Millionen in Deutschland lebenden gut integrierten (…) Migranten zu vermeiden.“
„Man muss die Bedenken im Osten nicht teilen, man muss nicht wie etliche Ostdeutsche zur Einschätzung kommen, dass deutsche Panzer für die Ukraine die Bundesrepublik zur Kriegspartei machen. Aber abtun sollte man die Bedenken nicht. Nach den Hochzeiten von Pegida und den Auseinandersetzungen über die Flüchtlingspolitik hatte sich die Einsicht durchgesetzt, dass die Sorgen im Osten ernster genommen werden sollten. In der Diskussion um die Panzer ist davon leider nichts zu spüren. Zeit, dass sich das ändert.“
zu Panzern/Frankreich:
„Nun sieht sich der französische Präsident isoliert unter den wichtigsten Nato-Anführern, weil er es versäumt hat, der Ukraine Kampfpanzer zur Verfügung zu stellen. Deutschland ist mit der Entsendung von Leopard-Panzern Großbritanniens Beispiel gefolgt.“