PRESSESTIMMEN
„Nur 37 Prozent der Demokraten wollen derzeit, dass Biden 2024 kandidiert, nicht zuletzt, weil er bereits 80 Jahre alt ist. Mit seinem dynamischen Auftritt gelang es ihm jedoch, sich als Kandidat für 2024 zu etablieren. (…) Die Spaltung des Landes ist noch genauso tief wie bei seinem Amtsantritt. Umfragen zeigen, dass die meisten Amerikaner unzufrieden oder wütend wären, wenn einer der Spitzenkandidaten – Biden oder Trump – die nächste Wahl gewinnen würde.“
„Die Demokraten müsste der Leistungsausweis ihres Präsidenten insgesamt zufriedenstellen. Dennoch wünscht nur ein Drittel ihrer Wähler, dass Biden 2024 erneut antritt. Das hat nicht nur mit seinem Alter zu tun. Dem Präsidenten fehlt es auch an Zugkraft und Charisma, er vermag die Basis nicht zu begeistern wie vor ihm Barack Obama oder Bill Clinton.“
„Auch für Kriegsverbrecher gilt in jedem Fall die Unschuldsvermutung. Da die Ermittler in Sachen MH17 selbst einräumen, dass ihre Erkenntnisse nicht als gerichtsfeste Beweise taugen, bleibt dahingestellt, welche Rolle der russische Imperator damals wirklich gespielt hat. Fatalerweise würde es keinen überraschen, wenn er den Abschussbefehl erteilt hätte.“