zur AfD-Aussage von Merz:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Der CDU-Chef (…) hinterließ nichts als Wunden. Sollte bei Merz auch künftig der Selbstwiderspruch Prinzip sein, wird er als Vorsitzender scheitern. Mehr und mehr vermittelt (er) den Eindruck, weder über einen klaren Kurs zu verfügen noch über eine angemessene Sprache. (…) Sollte die AfD in den Umfragen an der Union vorbeiziehen (…) stünde alles zur Disposition, auch das Führungspersonal.“

NZZ (Zürich)

zu Israels neuer Justizreform:

„Die nächsten Tage werden dramatisch und gefährlich, denn die Menschen auf den Straßen sind wütend, frustriert, müde (…). Netanjahu trägt die größte Verantwortung dafür, was in Israel in den sieben Monaten seiner Kumpanei mit den stumpfsinnigsten Radikalen, Frauenverächtern, Rassisten, Homophoben und Ungebildeten geschehen ist. “

Dennik N (Bratislava)

„Es geht um die Sicherheit des Landes, in dem nun Nationalisten und religiöse Extremisten das Recht diktieren. Sie passen es der nahöstlichen Umgebung an, entfernen es vom Westen.“

Rzeczpospolita (Warschau)

„Die Justiz wird nicht wirklich reformiert, und die Demokratie in Israel stirbt nicht. (…) Die israelische Justizdebatte steht auf der Liste der dringenden Probleme im Nahen Osten ganz weit unten.“

Wall Street Journal (Washington)

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