IN KÜRZE

Südukraine: Tote bei russischem Beschuss Kleine Zwangspause für Ilse Aigner Trump scheitert mit Millionenklage Sánchez: Ich bleibe vorerst im Amt

von Redaktion

Russland hat erneut süd-ukrainische Städte angegriffen und dabei Behörden zufolge mindestens zehn Zivilisten getötet und Dutzende weitere verletzt. In Krywyj Rih, der Heimat des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, schlugen am Montagmorgen zwei russische Raketen in ein neunstöckiges Wohnhaus und ein Gebäude der Universität ein. Lokale Behörden gingen davon aus, dass unter beiden Gebäuden noch weitere Menschen verschüttet sein könnten.

Erstmals seit Jahren kann Landtagspräsidentin Ilse Aigner (CSU) nicht an der Hauptalmbegehung am Mittwoch teilnehmen. Der Grund: Die 58-Jährige ist fußkrank und trägt eine Fußschiene. „Wahrscheinlich eine Überlastung des Gelenks. Erst mal ein paar Tage den Fuß ruhigstellen!“, schreibt Aigner auf Twitter.

Ein US-Richter hat eine millionenschwere Verleumdungsklage Donald Trumps gegen CNN abgewiesen. Der Ex-Präsident hatte den Fernsehsender beschuldigt, ihn bei der Berichterstattung mehrfach mit Adolf Hitler gleichgesetzt zu haben, und forderte Schadenersatz in Höhe von 475 Millionen US-Dollar. Bundesrichter Raag Singhal, den Trump 2019 selbst für das Amt ernannt hatte, hatte die Klage in Florida mit dem Argument zurückgewiesen, es handele sich bei den in der Klage aufgeführten Fällen um Meinungen, nicht aber um falsche Tatsachenbehauptungen. US-Medien hatten am Wochenende über den Fall berichtet.

Trotz der Niederlage seiner Sozialisten (PSOE) bei der Parlaments-Neuwahl in Spanien will Ministerpräsident Pedro Sánchez auch die nächste Legislaturperiode im Amt bleiben. Erstmals seit der Abstimmung vom 23. Juli kündigte Sánchez an, er werde eine Regierungsbildung versuchen. Nach der konstituierenden Sitzung des neuen Parlaments am 17. August werde man „arbeiten“, damit er vom Unterhaus im Amt bestätigt werde und Spanien „vier weitere Jahre vorwärtskommen“ könne.

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