Kandidaten-Mord stürzt Ecuador ins Chaos
„Sie haben die Demokratie getötet“: Präsident verhängt kurz vor der Wahl den Ausnahmezustand
Quito – Eineinhalb Wochen vor der Präsidentenwahl hat die Ermordung eines Kandidaten Ecuador erschüttert und die politische Krise in dem kleinen Andenstaat dramatisch zugespitzt. In Mafiamanier feuerten Unbekannte in der Hauptstadt Quito auf den 59 Jahre alten Oppositionskandidaten Fernando Villavic