IN KÜRZE
Nordkorea: US-Soldat wurde diskriminiert Litauen schließt zwei Grenzübergänge Trump-Prozess soll im März beginnen Syrien verdoppelt Gehälter für Beamte Pakistan: Angriffe auf christliche Kirchen
Der im Juli aus Südkorea nach Nordkorea geflohene US-Soldat Travis King hat nach Angaben aus Pjöngjang ein Geständnis abgelegt. King habe zugegeben, „illegal“ gekommen zu sein, um „der unmenschlichen Misshandlung und Rassendiskriminierung in der US-Armee“ zu entgehen, berichtete die staatliche Agent