zu Söder/Aiwanger:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Die darbende Opposition erblickt im Skandal den berühmten rettenden Strohhalm. Platzhirsch Söder schindet Zeit, weil sich Aiwanger nach seinem Rauswurf zum Märtyrer stilisieren würde – in der begründeten Hoffnung, dass ihn zünftige Bajuwaren dann erst recht wählen. Einen Schönheitspreis für politische Klarheit gewinnt der CSU-Vorsitzende damit nicht, verwerflich ist sein Lavieren aber nicht.“

Badische Zeitung (Freiburg)

„Alle beklagenswert parteipolitischen Motive ändern nichts daran, dass dieser Hubert Aiwanger für ein Regierungsamt längst ungeeignet ist. Das Flugblatt geht nicht auf einen übermütigen Pennäler zurück, sondern auf einen Überzeugungstäter.“

Leipziger Volkszeitung

„Die Sache wird den Wahlkampf prägen. Ein Albtraum für Söder und Aiwanger.“

Nürnberger Nachrichten

„Mit einem Eklat stünde zu befürchten, dass die FW als Partner ausfielen. Das hieße für die CSU, sie müssten mit den Grünen zusammengehen. Wer Söder reden hört, glaubt sofort, dass dies sein größter Albtraum ist.“

Frankenpost (Hof)

„Für Söder steht nicht nur sein Amt in München auf dem Spiel, sondern auch die Chance, Kanzlerkandidat der Union zu werden.“

Frankfurter Allgemeine

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