IN KÜRZE
SPD: Keine Änderung bei Maghreb-Staaten Zahl der Asylanträge in EU steigt deutlich Nawalny zum 20. Mal in Einzelhaft verlegt Bericht: Einigung bei Grundsicherung Italien: Trauer um Napolitano
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat die Forderung der FDP zurückgewiesen, die Maghreb-Staaten Tunesien, Algerien und Marokko zu sicheren Herkunftsländern zu erklären. Man habe eine solche Ausweitung lediglich bei Georgien und Moldau vereinbart, für die Maghreb-Länder „gilt das nicht“, sagte sie „Ze