PRESSESTIMMEN
„Deutschland hat (…) eine Zeit des tiefgreifenden Wandels vor sich. Die Ära des Gutmenschentums von Merkel ist vorbei. Die menschliche Offenheit gegenüber Migranten war unter allen politischen Linien der Kanzlerin diejenige, die am wenigsten taktisch bedingt war, (…) Es wird für Deutschland darum gehen, die Seele eines Landes zu bewahren und zugleich diejenigen zu integrieren, die sich ihm öffnen. Und vielleicht ist das ein Spiegel, in dem wir selbst uns ein wenig wiedererkennen können.“
„Um jeglichen Machtkämpfen vorzubeugen, hat sich Wagenknecht geschickt im Namen ihres neuen Bündnisses selbst verewigt. BSW – Für Vernunft und Gerechtigkeit, soll die neue Partei heißen. BSW steht dabei, ganz bescheiden, für ,Bündnis Sahra Wagenknecht‘. Dabei hätte es doch noch schönere Namensoptionen gegeben. Wie wäre es mit ,Sahras Eigenes Ding‘? Abgekürzt mit ,SED‘.“
„Die Welt brennt, und die Unsicherheit ist groß: Parteien, die (…) Bürgern etwas abverlangen, sind nicht gefragt. Gewonnen haben die, die Sicherheit versprechen. Auch wenn es eine falsche ist.“