zu Macron/Israel: zum Ukraine-Krieg: zur Wagenknecht-Partei:

von Redaktion

PRESSESTIMMEN

„Es dauerte siebzehn Tage, bis er (der französische Präsident Emmanuel Macron) in Israel landete. Hätte man sich nicht in das Präsidentenflugzeug setzen sollen, ohne zu zögern? Es bleibt nun Frankreich überlassen, eine Eskalation oder eine Ausweitung des Konflikts zu verhindern (…). Während sich der Präsident auf eine unsichtbare Telefondiplomatie beschränkte, hat sich die Spaltung der öffentlichen Meinung über den Konflikt vertieft.“

Le Figaro, Paris

„Es ist nicht nur eine zynische Marketing-Überlegung, sondern die Realität der internationalen Politik in diesen Tagen: Die Aufmerksamkeit der Medien und der Politiker der westlichen Welt – also der Verbündeten Kiews – hat sich auf Israel und die Befürchtungen vor einem großen Krieg im Nahen Osten verschoben.“

Hospodarske noviny, Prag

„Das Störpotenzial der Bewegung ist jedoch schwer einzuschätzen. Vorläufig besteht das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) aus wenig mehr als Wagenknecht, einem halben Dutzend ihrer engsten Verbündeten im Bundestag, einem wenig bekannten IT-Millionär und einer einfachen Website mit einer Handvoll Plattitüden anstelle eines politischen Programms.“

The Times, London

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