Eine israelische Soldatin ist nach Militärangaben bei den Bodeneinsätzen im Gazastreifen befreit worden. Die am 7. Oktober von der Hamas entführte Frau sei in gutem Zustand und habe ihre Familie bereits getroffen, teilte die Armee am Montag mit. Demnach war die Befreiung in der Nacht.
Vor dem Hintergrund zunehmender Gefechte an der israelisch-libanesischen Grenze hat Libanons geschäftsführender Regierungschef Nadschib Mikati betont, eine Verwicklung seines Landes in den Krieg zwischen Israel und der Hamas verhindern zu wollen. Der Libanon befinde sich im „Auge des Sturms“, sagte Mikati am Montag. Er tue seine Pflicht, um zu verhindern, dass das Land in den Krieg hineingezogen werde.
Angesichts fallender Geburtenraten hat Chinas Präsident Xi Jinping die chinesischen Frauen dazu aufgerufen, „aktiv eine neue Kultur der Ehe und des Kinderkriegens zu kultivieren“. Es sei notwendig „junge Menschen bei Ehe, Geburt und Familie stärker zu führen“.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat die FDP heftig kritisiert. „Die Realität der FDP-Politik im Bereich der inneren Sicherheit ist für die Gewerkschaft der Polizei (…) sehr schwer zu ertragen und von unserer Polizeirealität weit entfernt“, sagte GdP-Chef Jochen Kopelke dem RND. Kopelke beklagte, dass Finanzminister Christian Lindner (FDP) zusätzliche Polizeihundertschaften und Mittel für Rückführungen ablehne.
Russlands Behörden haben laut Medienberichten die Wohnung der Familie des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj auf der von Moskau annektierten Halbinsel Krim versteigert. Bei einer Auktion sei die Immobilie für 44,3 Millionen Rubel (440 000 Euro) versteigert worden, berichtete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass.
Die Linke hat seit der Abspaltung des „Bündnisses Sahra Wagenknecht“ Mitglieder gewonnen. Binnen einer Woche hätten 422 Menschen ihren Eintritt erklärt, sagte die Bundesgeschäftsführung. Dem gegenüber stünden 224 Austritte.